Sophie Schütt

deutsche Schauspielerin; u. a. Serie "Typisch Sophie", zahlreiche TV-Filme; vor allem romatische Komödien oder Romanzen (Rosamunde Pilcher u. ä.)

* 9. März 1974 Hamburg

Herkunft

Sophie Schütt wurde am 9. März 1974 in Hamburg-Eppendorf als Spross einer Kaufmannsfamilie geboren.

Ausbildung

Als Kind bekam Sch. Ballett- und Stepptanzunterricht. Ihren Wunsch, Schauspielerin zu werden, musste sie im Alter von 15 Jahren gegenüber ihren Eltern erst durchsetzen. Schon vor ihrer eigentlichen Karriere stand Sch. von 1992 bis 1996 als Mitglied der Theatergruppe "Curry, Sand und Eigelb" auf Hamburger Bühnen.

Wirken

Populär wurde die blonde Mimin ab Mitte der 90er Jahre mit kleineren Rollen in Krimiserien wie "Tatort" oder "Ein Fall für zwei" und danach vor allem mit meist familientauglicher Vorabend- und Abendunterhaltung. Fernsehfilme wie "Wie angelt man sich seinen Chef" (1999) oder "1000 Meilen für die Liebe" (2000) machten Sch. beim Publikum bekannt. Meist waren es Romanzen oder romantische Komödien, in denen Sch. zu sehen war und in denen sie sich mehr oder weniger dramatisch entweder selbst verliebte oder den Männern den Kopf verdrehte. Selten ging es um ernstere Themen wie z. B. in dem Thriller "Die Explosion - U-Bahn-Ticket ...